Mitarbeiterbindung: Der entscheidende Faktor für erfolgreiche Unternehmen

Der Guide zum Thema Mitarbeiterbindung

Die Mitarbeiterbindung kann im Eifer des Gefechts um neue Talente und alltägliche Aufgaben übersehen werden. Sie ist aber oft der entscheidende Faktor dafür, ob ein Unternehmen erfolgreiches und nachhaltiges Wachstum erreicht. Mitarbeiterbindung betrifft Organisationen aller Größen und in allen Bereichen, überall auf der Welt.

Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass 87 % der Personalverantwortlichen die Verbesserung der Mitarbeiterbindungsrate zur obersten Priorität für die nächsten Jahre erklärt haben.

Die gleiche Studie zeigte jedoch auch, dass Unternehmen in der Praxis oft erst dann Maßnahmen ergreifen, wenn die Mitarbeiterbindungsrate besorgniserregend niedrig ist – und dann ist es oft sehr schwierig, den Trend umzukehren.

Lesen Sie in diesem Leitfaden eine klare Definition der Mitarbeiterbindung, erfahren Sie, warum das Thema für Unternehmen so wichtig ist, und lernen Sie Strategien zur Mitarbeiterbindung kennen, die sicherstellen, dass Unternehmen gut gerüstet sind, um das Engagement und die Bindungsrate ihrer Mitarbeiter zu verbessern.

Was genau ist die Mitarbeiterbindung?

Die Mitarbeiterbindung misst, wie viele Mitarbeitende innerhalb eines bestimmten Zeitraums in ihrem aktuellen Unternehmen bleiben.

Im Zusammenhang mit der Mitarbeiterbindung wird häufig auch der Begriff Fluktuation verwendet. Die Mitarbeiterfluktuation ist im Wesentlichen das Gegenteil der Mitarbeiterbindung: Sie bezieht sich auf die Anzahl der Angestellten, die das Unternehmen verlassen. Diese suchen möglicherweise nach einer anderen Beschäftigung, gehen in den Ruhestand oder wurden entlassen.

Wenn wir uns Statistiken zur Mitarbeiterbindung ansehen, bedeutet eine Bindungsrate von 75 %, dass 75 % der Mitarbeitenden innerhalb des angegebenen Zeitraums in dem jeweiligen Unternehmen geblieben sind. Dieser vorgegebene Zeitraum beläuft sich in der Regel auf ein Jahr, obwohl es durchaus aufschlussreich sein kann, auch längere Zeiträume zu betrachten, wie etwa drei bis fünf Jahre.

employee turnover

Auf der Suche nach einer Formel für die Mitarbeiterbindungsrate ist, könnte dieses Beispiel eine Hilfe sein:

Ein Unternehmen hat 100 Mitarbeitende, aber eine jährliche Mitarbeiterbindungsrate von nur 60 %. Im Laufe des Jahres wird dieses Unternehmen 40 Beschäftigte verloren haben. Das ist eine Menge Personal, das ersetzt werden muss!

Mitarbeiterbindung: Was sollte man beachten, und warum?

Was kennzeichnet eine gute Mitarbeiterbindungsrate? Verschiedene Branchen können deutliche Unterschiede in der Mitarbeiterbindung aufweisen; die durchschnittliche Mitarbeiterbindung liegt bei etwa 78 %.

Unternehmen sollten ihre aktuelle Mitarbeiterbindungsrate ermitteln und diese in Verbindung mit früheren Werten betrachten. Es ist oft hilfreich, nach Mustern zu suchen: Ist die Mitarbeiterbindungsrate im Laufe des vergangenen Jahres dramatisch gesunken, nachdem zuvor eine besonders hohe Mitarbeiterbindung erreicht wurde? Fiel dies mit einer Umstrukturierung des Managements oder einem Umzug an einen neuen Standort zusammen?

Auf diese Weise lassen sich auch Veränderungen nachverfolgen und sobald die in diesem Leitfaden vorgeschlagenen Ideen zur Mitarbeiterbindung umgesetzt wurden – positive Verbesserungen messen.

Mitarbeiterbindung: warum sie so wichtig ist

Unternehmen legen großen Wert darauf, die richtigen Fachkräfte einzustellen. Ebenso wichtig ist es aber, dafür zu sorgen, dass diese auch im Unternehmen bleiben. Obwohl eine gewisse Fluktuation in der Belegschaft unvermeidlich ist, kann eine niedrige Mitarbeiterbindungsrate aus mehreren Gründen – die im Übrigen oft miteinander zusammenhängen – erheblichen Schaden verursachen. Hier sind drei Folgen einer geringen Mitarbeiterbindung:

Finanzieller Verlust

Studien zum Thema Mitarbeiterbindung haben ergeben, dass die Kosten für den Verlust eines Angestellten im Schnitt 33 % des Jahresgehalts betragen.

Das ist Geld, das jedes Unternehmen lieber in die Entwicklung von Kompetenzen investieren sollte.

Das Einstellen von Personal ist ein intensiver Prozess, der Ressourcen dort wegnehmen kann, wo sie dringend gebraucht werden. Eine schlechte Mitarbeiterbindungsrate zwingt Unternehmen dazu, häufig neue Kräfte einzustellen, die – egal wie qualifiziert und enthusiastisch sie auch sein mögen – eine aufwendige Einarbeitung benötigen, bevor sie neue Aufgaben wirklich alleine bewältigen können.

Dies nimmt die Zeit bestehender Angestellter in Anspruch und kann dazu führen, dass andere Tätigkeiten und Ziele auf der Strecke bleiben. Leider neigen Neuzugänge eher dazu, Fehler zu machen oder Arbeiten ungenau auszuführen, wodurch dem Unternehmen zusätzliche Kosten entstehen.

Verlust von Wissen und beruflichen Verbindungen

Verlust von Wissen und beruflichen Verbindungen

Wenn wertvolle Angestellte ein Unternehmen verlassen, nehmen sie wertvolles Wissen mit. Auch wenn Übergabeprozesse hier Abhilfe schaffen sollen, liegt oftmals einfach viel mehr Wissen vor, als erfolgreich weitergegeben werden kann.

Langjährige Mitarbeitende verfügen über umfassendes Know-how, auf das sie bei Entscheidungen zurückgreifen können – und eben dieses Wissen ist von unschätzbarem Wert.

In kundenorientierten Branchen dürften viele Entscheidungen auch von den Beziehungen zwischen den Angestellten und externen Partnern abhängen. Eine niedrige Mitarbeiterbindungsrate bedeutet, dass Unternehmen viel Zeit und Mühe darauf verwenden müssen, diese Verbindungen wieder aufzubauen.

Verlust der Arbeitsmoral

Eine niedrige Mitarbeiterbindungsrate kann sogar eine Art Dominoeffekt auslösen. Häufige Abgänge können dazu führen, dass sich die Mitarbeitenden ihrer eigenen Unzufriedenheit bewusst werden oder darüber verunsichert sind, ob ihr Arbeitsplatz sicher ist und ihre Tätigkeit geschätzt wird. Möglicherweise müssen sie auch zusätzliche Arbeit leisten, um neue Arbeitskräfte anzulernen oder mit Personalengpässen umzugehen. Das führt dazu, dass sie eher nach alternativen Anstellungsoptionen Ausschau halten, was die Situation noch verschlimmert.

Die Auswirkungen derartiger Abwanderungen sind der Grund, warum die Bedeutung der Mitarbeiterbindungsrate nicht unterschätzt werden sollte.

Unternehmen, die eine geringe Mitarbeiterbindung aufweisen, sollten jetzt jedoch nicht verzagen. Im Folgenden erklären wir Strategien zur Bindung von Mitarbeitenden, die dabei helfen können, die Loyalität innerhalb der Belegschaft zu stärken.

Ideen und Strategien zur Mitarbeiterbindung

Durch die Implementierung von Strategien zur Mitarbeiterbindung wird die Bindung an das Unternehmen erhöht. Das spart nicht nur Geld, sondern sorgt auch dafür, dass die Mitarbeitenden glücklicher und zufriedener in ihrer Funktion sind.

Es gibt viele Theorien zur Mitarbeiterbindung, die auf den ersten Blick etwas unübersichtlich erscheinen. In Wirklichkeit ist das Grundprinzip jedoch ganz einfach: Mitarbeitende brauchen das Gefühl, dass sie wertgeschätzt werden.

Leichter gesagt als getan? Nein, mit der richtigen Strategie ist das nicht nur machbar, sondern auch ganz einfach. In Betrieben aller Größen und Branchen kann die Konzentration auf vier Schlüsselbereiche die Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen schnell erhöhen und zu einer insgesamt zufriedeneren Belegschaft führen.

Mitarbeiter- engagement

Coaching für Führungskräfte

Kompetenzentwicklung & Karriereförderung

Homeoffice & Mitarbeiterwohlbefinden

Mitarbeitererfahrung und -bindung

Ob Angestellte einen emotionalen Bezug zu ihrer Arbeit haben, entscheidet letztendlich darüber, ob sie in einem Unternehmen bleiben.

Studien haben bestätigt, dass Mitarbeiterengagement und Mitarbeiterbindung eng miteinander verknüpft sind. Sie zeigen, dass Mitarbeitende, die engagiert sind, 20 % mehr leisten und 87 % seltener das Unternehmen verlassen.

Die Aufrechterhaltung eines hohen Mitarbeiterengagements sollte für jedes Unternehmen oberste Priorität haben. Der Leitfaden zum Thema Mitarbeiterengagement von CoachHub geht genauer auf die Aspekte ein, auf die sich Unternehmen konzentrieren sollten, um Ergebnisse zu erzielen.

Der Schlüssel zum Erfolg: das Management

„Menschen kündigen nicht ihren Job, sie kündigen ihrem Vorgesetzten.“

Dieser Spruch ist so beliebt, weil er stimmt. Beschäftigte, die mit der Beziehung zu ihren Führungskräften unzufrieden sind, werden sich aller Wahrscheinlichkeit nach nach anderen Angeboten umsehen.

Natürlich prallen manchmal einfach Persönlichkeiten aufeinander, und auch Führungsstile können sich durchaus unterscheiden. Viele Probleme entstehen jedoch durch fehlende Erfahrung seitens des Managements, und es gibt nur wenige Situationen, die nicht durch entsprechende Schulungsmaßnahmen verbessert werden können. In einer Umfrage gab fast die Hälfte der Mitarbeitenden an, dass sie wegen eines schlechten Vorgesetzten gekündigt hätten, und 60 % sagten aus, dass Manager:innen besser geschult werden müssten.

Coaching für Führungskräfte im 21. Jahrhundert

Führungskräfte, die Schwierigkeiten mit der Leitung ihres Teams haben, können besonders von einem Coaching-Programm profitieren, das es ihnen ermöglicht, ihre Fähigkeiten auszubauen, ihre Schwächen zu erkennen und die Beziehung zu ihren Teammitgliedern neu zu gestalten. CoachHub ermöglicht es Führungskräften im Rahmen gezielter Management-Coachings, sich zu hocheffektiven und inspirierenden Führungskräften zu entwickeln. Damit unterstützen wir sie dabei, die Herausforderungen zu meistern, die mit der Leitung eines Teams verbunden sind.

Wenn ein Unternehmen die Bedürfnisse seiner Beschäftigten frühzeitig erkennt und Führungskräften dabei hilft, ihre Kompetenzen zum Nutzen aller weiterzuentwickeln, kann dies einen entscheidenden Einfluss auf die Mitarbeiterbindung haben.

Die Entwicklung von Kompetenzen darf nicht zu kurz kommen

Während Lob, Respekt und Vertrauen helfen können, Beschäftigte zu motivieren, ist eine gezielte Investition in ihre Weiterentwicklung ein konkreter Beweis dafür, dass sie wertgeschätzt werden. Angestellte, die von ihrem Arbeitgeber Unterstützung beim Ausbau ihrer individuellen Skills erhalten, setzen viel eher auf eine Karriere dort.

Welche Qualifikationen haben Mitarbeitende, und welche möchten sie entwickeln? Menschen haben Freude daran, etwas Neues zu lernen und seine Karrierechancen für die Zukunft zu verbessern. Möglicherweise schlummern hier beträchtliche Talente, die nur auf den richtigen Moment warten, um zum Einsatz zu kommen.

Auch wenn Schulungen für ganze Betriebe durchaus sinnvoll sein können, ist es in diesen Situationen wahrscheinlicher, dass einpersonalisiertes, flexibles digitales Coaching Angestellten hilft, eigene Stärken neu zu entdecken und so ihr Selbstvertrauen und ihre Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu steigern.

Perspektiven im Unternehmen schaffen

Die Einstellung zur Arbeitsplatzsicherheit hat sich in den letzten zehn Jahren rapide verändert. Junge Arbeitnehmende sind zunehmend weniger an ein Unternehmen gebunden und hadern möglicherweise mit der Entscheidung, an einem Ort zu bleiben, wenn sie keine klare Zukunftsperspektive sehen.

Berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten zu schaffen ist ein Mittel, dem entgegenzuwirken. Dies sollte jedoch mit dem Angebot echter Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens einhergehen. Es ist nicht so, dass junge Menschen den Arbeitgeber wechseln wollen – oft müssen sie es schlichtweg.

93 % der Beschäftigten sagen, dass sie länger in einem Unternehmen bleiben würden, wenn dieses in ihre berufliche Entwicklung investieren würde.

Führungskräfte können die Mitarbeiterbindung verbessern, indem sie bestehende Angestellte wertschätzen, neue Karrierechancen eröffnen und Loyalität belohnen. Mithilfe von Talent-Management-Tools lässt sich herausfinden, wo sich Beschäftigte in fünf Jahren sehen wollen. Mit diesem Wissen können Unternehmen sie dabei unterstützen, diese Wünsche zu verwirklichen.

Die Revolution im Homeoffice

Das Jahr 2020 hat definitiv gezeigt, dass flexibleres und standortunabhängiges Arbeiten oft möglich ist. Damit wird es für Unternehmen immer schwieriger, die Beschäftigten ins Büro zu zitieren.

Was bei Diskussionen über die Zukunft von Arbeitsmodellen jedoch unterschätzt wird, ist die erstaunlich positive Auswirkung, die die Arbeit im Homeoffice auf die Mitarbeiterbindung hat.

Studien haben gezeigt, dass Unternehmen, die die Arbeit im Homeoffice ermöglichen, eine um 25 % geringere Fluktuationsrate haben als Unternehmen, die Büroarbeit vorschreiben.

Das bedeutet, dass es sich absolut lohnt, auf moderne Arbeitsformen wie Homeoffice und standortunabhängiges Arbeiten zu setzen – sofern dies nicht bereits der Fall ist.

TIPP: Wenn persönliche Meetings notwendig sind, besteht für Angestellte die Möglichkeit, zwei Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten? Natürlich ist jede Branche anders, aber diese Änderung könnte sich bereits positiv auf das gesamte Arbeitsumfeld auswirken.

Wenn die Kompetenzen der Mitarbeitenden stagnieren oder der Mangel an persönlichen Kontakten während Arbeit im Homeoffice ein Problem darstellt, gibt es auch dafür Lösungen. Eine Online-Coaching-Platfform ist eine moderne Methode, um Mitarbeitende in die Pflicht zu nehmen, auf Kurs zu halten und neue Fähigkeiten zu vermitteln – ohne dass das Management viel Zeit dafür aufwenden muss. Und wo lässt sich das Geld, das sonst für Büroräume ausgegeben würde, besser investieren als in die Belegschaft?

Wellbeing und Work-Life-Balance

95 % der HR-Führungskräfte sind besorgt, dass Burnout-Vorfälle die Mitarbeiterbindung gefährden

Die Arbeit im Homeoffice kann dem entgegenwirken, indem sie es den Mitarbeitenden ermöglicht, berufliche Aufgaben mit dem privaten Alltag zu vereinbaren. Es gibt jedoch mehr, was Führungskräfte tun können – man nehme nur die Förderung flexibler Arbeitszeiten

Immer mehr Unternehmen führen flexible Modelle mit Kernzeiten ein, die es Angestellten ermöglichen, zusammenzuarbeiten und gleichzeitig ihren Tag an ihre eigenen Bedürfnisse und ihr Produktivitätsniveau anzupassen.

Der Schritt weg vom Präsentismus und hin zu einem Arbeitsmodell, das Mitarbeitenden und Führungskräften gerecht wird, reduziert den Stress seitens der Belegschaft und erhöht die Zufriedenheit am Arbeitsplatz – und somit auch die Mitarbeiterbindung.

Die Gesundheit ist ein weiterer Faktor, der bei der Vorbeugung von Burnouts berücksichtigt werden sollte. Arbeitnehmende sollten sich nicht unter Druck gesetzt fühlen, auch bei Krankheit zu arbeiten. Ruhe und Erholung sind wichtig – niemand, der krank ist, sollte sich Gedanken über seine berufliche Zukunft machen müssen.

Mitarbeiterbindung: auf dem Weg zum Erfolg

Nicht alle diese Änderungen lassen sich von heute auf morgen umsetzen, doch wer heute den ersten Schritt wagt, wird belohnt.

Mithilfe der oben dargelegten Strategien zur Mitarbeiterbindung können Unternehmen ihre Angestellten an sich binden und von einer ganzen Reihe damit verbundener Vorteile profitieren, wie z. B. einer erhöhten Produktivität, mehr Zufriedenheit am Arbeitsplatz und glücklicheren Beschäftigen.

Es mag so aussehen, als ginge es bei der Mitarbeiterbindung nur um Zahlen, aber in Wirklichkeit geht es um die Menschen dahinter. Wer Talent und Know-how auf seiner Seite hat, wird es weit bringen.

CoachHub – die digitale Coaching Plattform

Als Experte für digitales Coaching hat CoachHub bereits viele Unternehmen und Einzelpersonen bei wichtigen Transformationen unterstützt. Haben Sie noch Fragen oder möchten einen unverbindlichen Eindruck zu unserer digitalen Coaching-Lösung erhalten? Gerne beraten wir Sie zu diesem Thema und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

Autorin:

Rosie Evans

Principal Behavioural Scientist bei CoachHub.io

Rosie ist Principal Behavioral Scientist bei CoachHub. Sie wendet Erkenntnisse aus der Positiven Psychologie sowie Neuro- und Verhaltenswissenschaften auf digitale Coaching-Programme sowie individuelle und betriebliche Transformationen an. Sie arbeitet als Teil des internen Forschungs- und Entwicklungsteams, dem Coaching Lab, wo sie zusätzlich zu ihrer Arbeit mit internen Wissenschaftlern und Forschern, sowie mit erstklassigen externen akademischen Teams, zur Gestaltung und Durchführung bahnbrechender Studien beiträgt, welche die Erforschung von Coaching und Verhaltensänderungen vorantreiben und weiterentwickeln.

Rufen Sie uns gerne an (+49 30 5679 5055), senden Sie uns eine E-Mail (mail@coachhub.com) oder vereinbaren Sie eine Produktdemo.


Globaler Anbieter für digitales Coaching

CoachHub ist führende globale Talententwicklungsplattform, die es Unternehmen ermöglicht, ein personalisiertes, messbares und skalierbares Coaching-Programm für die gesamte Belegschaft zu erstellen, unabhängig von Abteilung und Karrierelevel. Auf diese Weise profitieren Unternehmen jeder Größenordnung von einer Vielzahl an Vorteilen wie verbessertem Engagement und Bindung der Mitarbeitenden sowie gesteigerter Produktivität. Der globale Coach-Pool umfasst über 3.500 zertifizierte Business-Coaches in 90 Ländern auf sechs Kontinenten, die Coachings in über 80 Sprachen anbieten. Die innovativen Coaching-Programme von CoachHub, die von mehr als 1.000 Kunden weltweit genutzt werden, basieren auf der eigenen wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung unseres Innovation Labs. CoachHub wird von führenden Tech-Investoren unterstützt, darunter Sofina, SoftBank Vision Fund 2, Molten Ventures, Speedinvest, HV Capital, Partech und Silicon Valley Bank/SVB Capital. CoachHub setzt sich für Nachhaltigkeit und eine grüne Zukunft ein.

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